28. April 2020 | Stadtwerke Kiel

Frischer Wind für die Natur: Ökostrom lässt Wiesen blühen und Bienen summen

Jetzt landesweit verfügbar: „StromNatur“ aus 100% regionaler Windkraft

Die Stadtwerke Kiel bringen mit ihrem „StromNatur“ frischen Wind in die Haushalte in Schleswig-Holstein. Ihr Ökostromprodukt liefert jetzt 100% regionale Windkraft von der Westküste. Damit aber nicht genug: Wer sich für StromNatur entscheidet unterstützt hierdurch auch den großflächigen Ausbau von „Bienenwiesen“. Jetzt entstehen die ersten vier Hektar.

 

„Für jede verbrauchte Kilowattstunde StromNatur fließen 0,6 Cent in unseren Umweltfonds. Aus ihm finanzieren wir landesweit Projekte, die sich dem Umweltschutz widmen. Und der muss regional beginnen, um am Ende global zu wirken“, teilt Frank Meier, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Kiel AG, mit.

 

Neben Initiativen, die schon seit Jahren von den Stadtwerken Kiel unterstützt werden, fokussiert sich der Energieversorger jetzt auf ein weiteres konkretes Projekt. Mit der Aktion „Blühende Bienenwiesen“ sollen möglichst große landwirtschaftliche Kulturflächen Schleswig-Holsteins, die bislang intensiv bewirtschaftet wurden, mit Hilfe der finanziellen Mittel aus dem Umweltfonds in sogenannte Bienenwiesen verwandelt werden.

 

Die erste Fläche entsteht auf vier Hektar in Felde direkt am Westensee auf dem Land von Martin Engel, der sich begeistert zeigt: „Das Projekt „Blühende Bienenwiesen“ ist eine tolle Chance für uns Landwirte, der Natur ein Stück zurückzugeben und dem Bienensterben entgegenzuwirken.“

„Im ersten Schritt wollen wir Blühflächen auf rund zehn Hektar in der Region anlegen und so zum Erhalt der Bienen- und Insektenvielfalt beitragen. Auch den Singvögeln und Kleintieren geben wir wichtigen Lebensraum zurück. Unser Ziel: Die Bienenwiesen sollen immer weiter wachsen“, so Meier.

 

Der Ökostrom der Stadtwerke Kiel stammt zu 100% aus regionalen Windkraftanlagen. So trägt jeder „StromNatur“-Kunde nicht nur zum Erhalt des heimatlichen Lebensraumes, sondern über CO2-Einsparung auch zum globalen Klimaschutz bei.

Kontakt

Sebastian Ackermann
Leiter Kommunikation und Marke

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