25. Juli 2016 | JUWI GmbH

Windparkbauer Juwi verstärkt Präsenz in Mecklenburg-Vorpommern

Unternehmen eröffnet Regionalbüro in Waren an der Müritz / Juwi ist seit 2008 in der Region aktiv / Energieminister Christian Pegel gratuliert zur neuen Niederlassung

Die Wörrstädter Juwi-Gruppe, einer der führenden deutschen Windparkbauer, ist jetzt auch in Mecklenburg-Vorpommern zu Hause. In Waren an der Müritz eröffnete das Unternehmen ein neues Regionalbüro. Künftig wird Juwi von der Mecklenburgischen Seenplatte aus seine Windenergie-Projekte im Land vorantreiben. Erster Gratulant war Energieminister Christian Pegel. In seinem Grußwort würdigte er das Engagement des Unternehmens für die Energiewende und wünschte viel Erfolg bei der Umsetzung der anstehenden Projekte.

Für Juwi ist die Eröffnung des neuen Regionalbüros in Waren an der Müritz die logische Konsequenz in der Weiterentwicklung seiner Aktivitäten. Schließlich ist juwi kein Fremder in der Region. "Wir sind seit mehr als acht Jahren in Mecklenburg-Vorpommern aktiv, haben mehrere Großprojekte erfolgreich ans Netz gebracht und für die kommenden Jahre eine stabile Projektpipeline im Windbereich aufgebaut. Diese werden wir nun angehen. Dank des neuen Büros in Waren sind wir näher bei unseren Kunden, Partnern und Projekten", sagt Thomas Kubitza, Geschäftsführer der Juwi Energieprojekte GmbH, der Projektentwicklungs-Gesellschaft innerhalb der Juwi-Gruppe.

In Mecklenburg Vorpommern ist Juwi seit dem Jahr 2008 aktiv. Seit dem baute das Unternehmen mehrere Solarparks im Kraftwerksmaßstab. So zum Beispiel die Sonnenkraftwerke in Jabel (Landkreis Müritz) mit 17 Megawatt, in Tutow (Landkreis Demmin) mit 52 Megawatt und in Jatzke (Landkreis Mecklenburg-Strelitz) mit rund fünf Megawatt Leistung. Parallel zu seinem Engagement im Solarbereich hat Juwi seine Aktivitäten im Windbereich forciert. Nun stehen die ersten Projekte in Mecklenburg-Vorpommern vor der Realisierung.

"Wir legen großen Wert darauf, unsere Projekte gemeinsam, mit den Menschen vor Ort, umzusetzen. Deshalb kooperieren wir unter anderem mit kommunalen Unternehmen wie Stadtwerken oder beteiligen die Bürgerinnen und Bürger direkt an unseren Projekten", sagt Simone Daehn. Die Regionalleiterin verantwortet bei Juwi die Entwicklung von Windparks in den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. "Wir sehen großes Potenzial für den weiteren Ausbau der Windenergie in Mecklenburg-Vorpommern. Auch die politischen Rahmenbedingungen sind stabil", so die Juwi-Regionalleiterin. "Wir sind zuversichtlich die Energiewende im Land weiter voranzubringen und mit zu prägen."

Die Juwi-Gruppe feiert in diesem Jahr 20-jähriges Bestehen. Für die Realisierung ihrer vielen Projekte hat das Unternehmen in den vergangenen zwei Dekaden insgesamt rund sieben Milliarden Euro investiert.

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