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Zuletzt aktualisiert: 29. September 2025
5 Min

Gaming-PC

Hoher Stromverbrauch – der Endgegner beim Zocken

Etwa 37,5 Millionen Menschen aller Altersstufen in Deutschland verbringen ihre Freizeit regelmäßig oder zumindest gelegentlich mit Zocken. Eine der Tätigkeiten mit dem höchsten Stromverbrauch in einem deutschen Durchschnittshaushalt. Täglich vier Stunden am PC zu spielen, verursacht bis zu 400 Euro Stromkosten im Jahr – und damit das Vielfache eines modernen Kühlschrank. Mit welchen fünf Tipps man Strom beim Gaming sparen kann, ohne auf das Spielvergnügen zu verzichten, verraten wir hier.

1. Ausstattung nach Bedarf wählen

Der größte Stromfresser unter den Gaming-Geräten ist ein High-End-Gaming-PC mit modernster Grafikkarte. Die Leistung liegt hier durchschnittlich bei 500 bis 700 Watt, was sich in bis zu ca. 28 Cent Stromkosten pro Betriebsstunde niederschlägt (ausgehend 40 Cent/kWh, Stand August 2025). Neuere Spielekonsolen haben eine aktive Gaming-Leistung von bis zu 220 Watt, je nach Modell und Komplexität des Spiels. Ältere Modelle schneiden hier etwas besser ab. Auch Laptops sind im Verbrauch bescheidener. Am günstigsten zockt es sich mit dem Smartphone, denn das kommt pro Gaming-Stunde mit 3 bis 12 Watt aus.

„Zum Stromverbrauch von Peripherie-Geräten – also Monitore, Lautsprecher, Webcam etc. – lässt sich keine pauschale Aussage treffen. Klar ist jedoch: Jedes zusätzliche Feature erhöht den Gesamtverbrauch und damit auch die Kosten.

2. Nicht verwendete Geräte vom Rechner trennen

Bei den meisten Systemen sind mit dem Einschalten des Rechners auch alle Peripherie-Geräte online: Drucker, USB-Anschlüsse, Lautsprecher, Kamera und anderes. Diese verbrauchen dann auch Strom, wenn sie nicht benutzt werden. Wer also ohnehin nur zockt und gerade nicht drucken will, kann mit dem Ausschalten der nicht benötigten Geräte auf Dauer richtig Strom sparen.

3. Grafikkarte richtig einstellen

Die nahezu lebensechten Welten der neuesten Spiele benötigen hochleistungsfähige Grafikkarten. Wer jedoch ältere Spiele mit einer High-End-Grafikkarte spielt, vergeudet möglicherweise unnötig Energie. Viele Grafikkarten der neueren Generation bieten das Feature, die Energieeinstellung je nach benötigter Leistung herunterzuregeln und damit Strom zu sparen. Eine FPS (Frames per Second)-Einstellung von 60 reicht zum Beispiel vollkommen aus, um viele ältere Spiele ohne Grafikeinbußen zu spielen.

4. Auf Energieeffizienz beim Netzteil achten

Das Netzteil verteilt den Strom auf die verschiedenen Komponenten des PCs, Laptops oder der Konsole. Es lohnt sich, schon beim Kauf auf die Energieeffizienz zu achten oder ein sehr ineffizientes Netzteil gegebenenfalls auszutauschen.

Effizient ist ein Netzteil, wenn die Strommenge, die es aus der Leitung zieht, auch möglichst ungeschmälert beim System ankommt. Ein Beispiel: Das System verbraucht 250 Watt, das Netzteil zieht jedoch 350 Watt aus der Leitung. Die Differenz, nämlich ganze 100 Watt, geht als ungenutzte Wärme verloren. Übermäßige Erwärmung des Netzteils kann daher ein erster Anhaltspunkt für schlechte Energieeffizienz sein. Bei der Neuanschaffung eines Netzteils empfiehlt es sich, auf eine 80Plus-Zertifizierung zu achten. Die unabhängige Initiative 80Plus testet Netzteile auf ihre Effizienz und vergibt Zertifikate von Bronze (85 % Effizienz bei Volllast) bis Titanium (94 % Effizienz). Ab wann sich ein Austausch lohnt, hängt von der Nutzungsdauer und dem Verbrauch des PCs ab.

5. Wenn ausschalten, dann richtig.

Die meiste Energie geht oft dann verloren, wenn man gar nichts davon hat: in den Spielpausen. Wer sein System einfach laufen lässt oder auf den Energiesparmodus setzt, wirft im wahrsten Sinne des Wortes Geld aus dem Fenster, denn auch im Stand-by-Modus verbrauchen Rechner und Konsolen Strom. Dies gilt auch für alle Peripherie-Geräte wie Lautsprecher und Kopfhörer. Tipp für komfortables Ein- und Ausschalten: alle PC- und Gaming-Komponenten an eine gemeinsame Steckdosenleiste mit Schalter anschließen.

Fazit

Beim Gaming lassen sich ziemlich einfach Stromkosten sparen, ohne das Spielvergnügen zu schmälern. Wer die genauen Verbrauchszahlen seines Systems kennt, kann an vielen Stellen individuell gegensteuern und so den Stromverbrauch senken. Die wichtigste Sparhilfe ist aber das komplette Ausschalten in den Spielpausen: Die wenigen Sekunden, die man beim erneuten Hochfahren des Systems warten muss, sind bares Geld wert. Und wer hätte nicht lieber ein zusätzliches neues Spiel als eine hohe Stromrechnung?

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